Das Brandenburgische Landeshauptarchiv Potsdam arbeitet an einem „Gedenkbuch für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus in der Region Brandenburg“. Ausmaß, Ablauf und Umfang der Deportationen von Brandenburger Juden sind bisher erst in Ansätzen erforscht. Die Erstellung einer Datenbank zum Schicksal dieser Bürgerinnen und Bürger unter der NS-Diktatur anhand der im Brandenburgischen Landeshauptarchiv zugänglichen Quellen sowie ausgewählter Archivalien im Archiv der Stiftung Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum bildet hierfür eine wichtige Grundlage.
Kulturstaatssekretär Christoph Helm hat letzte Woche gemeinsam mit Archivdirektor Klaus Neitmann erste Ergebnisse des Gedenkbuchprojektes vorgestellt.
Kontakt:
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Direktor: Dr. Klaus Neitmann
Postfach 60 04 49
14404 Potsdam
Zum Windmühlenberg
14469 Potsdam
Tel.: (0331) 5674-0
Fax: (0331) 5674-112, -212
poststelle@blha.brandenburg.de
http://www.landeshauptarchiv-brandenburg.de/
Quelle: Berliner Morgenpost, 8.5.2004
Das Landesarchiv NRW in der Wissensgesellschaft
In der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld nahm Professor Wilfried Reininghaus, der Präsident des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen (Link) im Rahmen eines Vortrags Anfang Mai Stellung zu den Aufgaben und Perspektiven der neuen Archivstruktur in der Wissensgesellschaft. Einführend erläuterte er die mit Jahresbeginn 2004 eingetretene Organisationsveränderung des nordrhein-westfälischen Staatsarchivwesens, in dem nun die vier staatlichen Archive (Düsseldorf, Münster, Detmold und Brühl) verbunden sind. Damit sei eine lange Zeit tragfähige Struktur, die im Prinzip seit der Begründung von Archivsammelstellen in Rheinland und Westfalen 1829 bestanden habe, reformiert worden.
Grund für die Veränderungen, die zur Einrichtungen mehrerer zentraler Abteilungen (Steuerung; Orga/Personal; Technik) unter einem Präsidenten geführt haben, waren mangelhafte Konzepte der Archive für das IT-Zeitalter, fehlende Bewertungskonzepte (bis hin zu Fragen der Archivtechnik), aber auch fehlendes Personal und unzureichende Bestandserhaltungskapazitäten. Dem neuen Landesarchiv stehen 195 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung, weniger als vorgesehen, die sich um die Aktenproduktion von 300.000 Mitarbeitern in Landesdiensten zu kümmern haben. Dabei lautet jedoch eine aus dem – selbst das Archivgesetz dominierenden – Budgetrecht des Landtags resultierende Vorgabe des Kabinetts, dass der jährliche Zuwachs an Schriftgut der Landesbehörden nur ein Prozent bzw. höchstens 2,2 lkm betragen dürfe.
Derartige Vorgaben, die teilweise mit der Fehleinschätzung der Politik und der öffentlichen Verwaltungen in die Möglichkeiten papierarmer oder digitaler Überlieferungsbildung einhergehen, werden durch den gleichzeitigen Ausbau der Informationstechnik noch forciert. Es fehlten aber noch, so Reininghaus in einem zweiten Teil seines Vortrags, der sich auf das Perspektivpapier „Die deutschen Archive in der Informationsgesellschaft“ der von ihm geleiteten Arbeitsgruppe „Informationsmanagement der Archive“ stützte (vgl. die Veröffentlichung in: Der ARCHIVAR, Jg. 57, 2004, Heft 1, 28-36), ausreichende strategische Überlegungen dazu, wie das archivische „Gedächtnis“ der Informationsgesellschaft nach den durch den PC und das Internet eingetretenen Medienumbrüchen zu sichern sei. Von besonderer Wichtigkeit seien u.a. die Metadatenarbeit, die Entwicklung gescheiter Bewertungskriterien, wie auch die Herausforderungen der Langzeitarchivierung elektronischer Unterlagen, soll es nicht zu irreparablen Schäden an der authentischen historischen Überlieferung kommen.
Reininghaus hob noch einmal die Überlieferungsbildung als strategische Kernaufgabe hervor, betonte dabei im letzten Teil seiner Ausführungen u.a. die Wichtigkeit eines verbesserten Dialoges mit der Forschung, da sich die archivische Diskussion sehr speziell entwickelt habe. Quellenkritik und Quellenkunde seien stärker einzubinden, um bei Bewertungsfragen klären zu können, welche Teile der Überlieferung als historisch wertvoll zu erachten sind. Ein Problem einer intensiveren Kooperation mit den historischen Wissenschaften sei dabei der allgemeine Rückgang hilfswissenschaftlicher Seminare, was im Zuge der Neuorganisation der Studiengänge hin zum B.A./M.A.-System möglicherweise noch spürbarer werde. Es müsse aber darum gehen, die Interessen der Forschung zu kennen und zu erkennen, auch wenn diese häufig wechselten und nicht sämtliche Forscherfragen der Zukunft im Voraus erdacht und bei der Überlieferungsbildung berücksichtigt werden könnten – ein engagiertes Plädoyer für eine stärkere Diskussion zwischen Archiven der Forschung, sowie den Bibliotheken und Museen, darüber, was eine Gesellschaft von sich erinnert wissen will!
50 Jahre Wossidlo-Archiv in Rostock
Das Archiv der Rostocker Universität bewahrt einen volkskundlichen Schatz von außergewöhnlicher Bedeutung und dokumentiert die geistige und materielle Volkskultur Mecklenburgs. Die dortige Wossidlo-Forschungsstelle wurde vor einem halben Jahrhundert gegründet.
In einer Festversammlung mit Kolloquium in dem 1999 an die Philosophische Fakultät der Rostocker Uni angegliederten Institut für Volkskunde erinnerte Dr. Marlies Carstensen (Kultusministerium Land Mecklenburg-Vorpommern) daran, dass diese Einrichtung einen sprachlichen und volkskundlichen Schatz von außerordentlicher Bedeutung bewahrt. Er besteht unter anderem aus 400.000 eigenhändig von dem Volkskundler Richard Wossidlo (1859-1939) geschriebenen Wörtern, die die Grundlage für das Mecklenburgische Wörterbuch ausmachen, mit 30.000 Sagen, 8.000 Schwänken, 2.000 Märchen, 500 Legenden, 5.000 Rätseln und 40.000 Sprichwörtern, sowie die legendäre Zettelwand mit zwei Millionen Belegen. Viele der über zwei Millionen Zettel sind allerdings vom Verfall durch Säurefraß bedroht.
So gehört zu der vielfältigen Arbeit des Instituts die 16 Semesterwochenstunden zu regionalkundlichen Themen für 200 bis 250 Studenten, die Verfilmung und Digitalisierung und damit beste Bestandssicherung der zwei Millionen Belege und die Erfassung von rund 3.000 aus Mecklenburg stammenden Volksliedern in einer Datenbank. Die letzten beiden Projekte werden mit Landesmitteln gefördert.
Über die ursprünglich geplante alleinige Sicherheitsverfilmung auf Schwarz-Weiß-Filme hinaus ist technisch inzwischen eine Farb-Digitalisierung möglich geworden. Mittels der digitalen Erfassung könne künftig unter verschiedenen Aspekten auf jeden einzelnen Zettelinhalt zugegriffen werden, sei es systematisch über volkskundliche Schlagwörter, geografisch (z. B. über 2800 Ortsnamen) oder über andere Archive innerhalb oder außerhalb des Instituts.
Links:
Kontakt:
Wossidlo-Archiv
Schillerplatz 8
18055 Rostock
Tel. 0381-498 1052
Fax 0381-498 1053
Email: ifvk@philfak.uni-rostock.de
Quelle: Peter Gerds, Norddeutsche Neueste Nachrichten, 5.5.2004; Gerd Richardt, Ostsee-Zeitung, 5.5.2004
Würzburg will zentrales Uni-Archiv
Die Universität Würzburg beabsichtigt eine Neuorganisation und den Ausbau ihres Archivs, wie Uni-Kanzler Bruno Forster am Rande der Arbeitstagung bayerischer Universitätsarchivare in Würzburg nach einem Bericht der Fränkischen Nachrichten verlauten ließ.
Bislang sei das Archivmaterial der Würzburger Uni in verschiedenen Räumlichkeiten untergebracht. Er wird durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter betreut, der einschlägige Anfragen beantwortet. Bereits vor Jahren habe die Universität ein Konzept für ein zentrales Archiv und eine entsprechende personelle Besetzung entwickelt. Die Realisierung des Vorhabens scheiterte an den dafür nicht bereitgestellten notwendigen Mitteln.
In Zeiten knapper Kassen und eines zunehmenden Wettbewerbs mit dem Ziel, Eliteuniversitäten herauszubilden, komme der Schärfung des eigenen Profils eine immer stärkere Bedeutung zu, heißt es dazu in einer Mitteilung der Uni nach der Frühjahrstagung der bayerischen Universitätsarchivare. Dass hierzu nicht nur die Förderung von Forschungsschwerpunkten, sondern auch eine Besinnung auf die eigene Tradition genutzt werden sollte, sei einer der Vorschläge der Universitätsarchivare. Dem Archiv als „Gedächtnis der Universität“ komme hierbei eine bisher noch bei weitem nicht ausgeschöpfte Rolle zu.
Kontakt:
Universitätsarchiv – Kommission für die Geschichte
der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Historische Kommission)
c/o Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit
Am Hubland
97074 Würzburg
Tel: (0931) 888 – 5541
Fax: (0931) 888 – 4617
Vorsitzender: Prof. Dr. Peter Baumgart
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Marcus Sporn M.A.
E-Mail: marcus.sporn@mail.uni-wuerzburg.de
Quelle: Fränkische Nachrichten, 7.5.2004
Neue alte Karten zur Breyeller Geschichte
Das Kreisarchiv Viersen ersteigerte 14 kartographische Darstellungen des Breyeller Raums. Es handelt sich um „wahre Schätze“, die man da aufgetrieben habe, freut sich nach einem Bericht Westdeutschen Zeitung Kreisarchivar Gerhard Rehm.
Die 14 Karten wurden von dem Vermesser Johann Mathias Ewalds von den „Gemeindegründen“ rund um Breyell in den Jahren 1793/94 angefertigt, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Franzosen. Neben detaillierten Parzellenbeschreibungen geben die Karten ein plastisches Bild der Topographie in den Breyeller Randgebieten. Es sind zudem Hinweise auf Wege, Wasserläufe, Mühlen, Brücken und die Grenze zum preußischen Geldern enthalten wie auch auf die damalige Bebauung. Diese Angaben sollen bei der vorgesehenen Auswertung einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Breyeller Geschichte leisten.
Im Jahr 2003 erfuhr Kreisarchivar Rehm per E-Mail von der geplanten Versteigerung der wertvollen Unikate im Kölner Auktionshaus Venator & Hanstein. Da man von der Existenz derart alter Karten bisher nicht wusste, war der Fund ein Glücksfall. Zudem seien die Karten ein echtes „Schnäppchen“ gewesen: für 1.238 Euro konnte Rehm die Stücke ersteigern. Sie werden nach ihrer Restaurierung nun der Öffentlichkeit für kurze Zeit präsentiert. Vom 3. bis 15. Mai sind sie in der Stadtbücherei, Lobbericher Straße 1, ausgestellt. Öffnungszeiten: Montags, dienstags, donnerstags, freitags 14 bis 18 Uhr, montags und donnerstags auch 10-13 Uhr.
Kontakt:
Kreisarchiv Viersen
Thomasstraße 20 (Burg)
47906 Kempen
Tel. 0 21 52 / 14 99 21 – 25
Fax 0 21 52 / 14 99 14
archiv@kreis-viersen.de
Quelle: Westdeutsche Zeitung, 1.5.2004
Informationsfreiheit und Dopingakten
Erstmals werden jetzt umfangreiche Dopingdokumente, Stasi-Unterlagen sowie Berichte und Anklagen deutscher Ermittlungsbehörden in den USA in das Internet gestellt. Bislang unter Verschluss gehaltene Akten werden damit allgemein zugänglich: der Beginn eines neuen Informationszeitalters, fragt Udo Ludwig im SPIEGEL. Anders als in den USA, wo Ermittler z.T. sogar verpflichtet sind, Gerichtsakten im Internet zu veröffentlichen, gilt in Deutschland ein strengerer Schutz der Persönlichkeitsrechte. Sollte aber diese Methode Schule machen, werde sich der Umgang mit bisher unzugänglichen Papieren auch hier zu Lande grundsätzlich wandeln.
In den USA ist das Einstellen von Geheimakten ins Netz längst wissenschaftliche Praxis: Und so gelangen Dokumente – über www.lib.utexas.edu – dann auch wieder nach Deutschland. – Für den Dopingaufklärer Professor Werner Franke ist die virtuelle Rückkehr der Akten nur ein Stück Gerechtigkeit, so der SPIEGEL. Es könne doch nicht rechtens sein, sagt er, dass Opfer des Dopingsystems zeitlebens unter den Folgen litten und „ich über den Missbrauch der Wissenschaft durch die DDR nicht mehr wahrheitsgemäß schreiben und reden darf“.
Quelle: Udo Ludwig, Der SPIEGEL 19/2004, 3.5.2004
Münchner Archive kooperieren am TAG DER ARCHIVE 2004
Unter dem Motto „Vielfalt des Erinnerns“ werden sich die Münchner Archive zum diesjährigen bundesweiten TAG DER ARCHIVE präsentieren. Die Landeshauptstadt München beherbergt als kulturelle und wirtschaftliche Metropole eine Vielzahl von Archiven. Am Samstag, 25. September 2004, werden sie zwischen 10 und 17 Uhr zum TAG DER ARCHIVE interessierten Menschen Einblick in ihre Bestände geben.
Für den TAG DER ARCHIVE werden staatliche, kommunale und kirchliche Archive, Archive von Wirtschafts- und Bildungseinrichtungen, von Verbänden und Vereinen ein Programm zusammenstellen, das mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten an den einzelnen Standorten einen Einblick in das breite Spektrum der archivalischen Überlieferungen und der sich daraus ergebenden Themen bietet.
Die Liste der sich in München am TAG DER ARCHIVE 2004 beteiligenden Institutionen finden man auf der Homepage der Stadt. Das genaue Programm (Themen, Ausstellungen, Führungen) sowie die Veranstaltungsorte werden noch bekannt gegeben.
Link: www.tagderarchive.de
Kontakt: rathaus@muenchen.de
Stadtarchiv Wismar reduziert die Öffnungszeiten
Ab Juni werden sich wohl die Öffnungszeiten des Stadtarchivs Wismar ändern. Der Benutzerraum mit der Archivbibliothek soll künftig dienstags und mittwochs von 9 bis 15.30 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 17.30 Uhr geöffnet sein, berichtet die Ostsee-Zeitung. Nachdem bislang nur freitags Schließtag war, wird das Stadtarchiv künftig auch montags geschlossen sein.
Hintergrund der Veränderungen in der Archiv-Benutzerordnung, auch das Benutzen von Handys im Benutzerraum ist fortan untersagt, sei eine Personaleinsparung entsprechend dem Haushaltssicherungskonzept. Die zusätzliche Schließzeit solle dazu verhelfen, mehr Archivalien zu erschließen – vorrangig das seit 1990 gelagerte Schriftgut.
Kontakt:
Stadtarchiv Wismar
Vor dem Fürstenhof
23966 Wismar
Tel.: 03841/251-412
Quelle: Ostsee-Zeitung, 5.5.2004
Umschlagplatz für Informationen in Brühl
Beim Tag der Offenen Tür im Brühler Stadtarchiv strömten zahlreiche Bürger in die Räume im Kellergeschoss der Barbara-Schule, wo das Archiv seit dem Abriss der Alten Feuerwache vor einem Jahr angesiedelt ist.
Ganz unterschiedliche Bestände besitzt das Stadtarchiv Brühl: Neben tausend Meter Akten des Kommunalarchivs mit den Ratsprotokollen seit 1703, finden sich im Pressearchiv Zeitungen ab 1916 (etwa 3.000 Bände zählt die Präsenzbibliothek). Aber auch besondere Sammlungen finden sich im Archiv: So bereicherte der 1994 verstorbene Geschichtsforscher Fritz Wündisch das Archiv durch eine umfangreiche Dokumenten- und Quellensammlung, die heute einen wertvollen Schatz bei der Recherche heimatkundlicher Themen darstellt.
Das geschichtliche Quellenmaterial wird vielfältig genutzt: für schulische und wissenschaftliche Arbeiten etwa oder für die Erstellung von Vereins-Festschriften. Zudem existiert ein Fotoarchiv, in dem 20.000 Brühl-Motive in Form von Negativen, Dias und Fotos untergebracht sind.
Kontakt:
Stadtarchiv Brühl
Rathaus
50321 Brühl
Telefon: 02232-79-266
Telefax: 02232-79-568
Quelle: Hanna Styrie, Kölnische Rundschau, 4.5.2004
Präsentation des virtuellen Klosterarchivs von Altenburg
Am Freitag, 14. Mai 2004, wird um 16.00 Uhr im Stift Altenburg im Waldviertel die Präsentation des virtuellen Klosterarchivs erfolgen. Damit ist die Benediktinerabtei Altenburg eines von fast zwanzig österreichischen Stiften und Klöstern, deren Archive im Rahmen eines dreijährigen Projektes über das Medium Internet nutzbar gemacht werden (www.monasterium.net).
Jahrhundertelang im Klosterarchiv aufbewahrte Dokumente werden nun für jedermann frei zu jeder Zeit und an jedem Ort der Welt zugänglich gemacht. Egal, ob es sich um eine Zimelie, wie die Stiftungsurkunde des Klosters aus dem Jahr 1144, Urkunden der Babenberger-Herzöge oder einfache Kaufbriefe des Spätmittelalters handelt, – all diese bedeutenden Geschichtsquellen zur Geschichte nicht nur des Stiftes Altenburg, sondern auch Mitteleuropas werden nun uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Programm:
- Begrüssung
Abt Mag. Bernhard Naber OSB - Das kulturelle Erbe Mitteleuropas im digitalen Zeitalter – Das Memoria-Projekt und die Manuscriptorium-Datenbank (www.memoria.cz)
PhDr. Zdeněk Uhlíř, Tschechische Nationalbibliothek, Prag (CZ) - Das virtuelle Klosterarchiv von Altenburg im Rahmen des mom-Projektes
Univ.-Prof. Dr. Karl Brunner, Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung und Vize-Präsident des IEEkQ - Die Altenburger Stiftsgeschichte in Streiflichtern – Historische Kostbarkeiten aus dem virtuellen Klosterarchiv
Dr. Thomas Aigner, Präsident des IEEkQ (in Vertretung des wiss. Bearbeiters Mag. Lukas Wolfinger) - Musikalische Gestaltung: Wiener Choralschola
Tagungsinformationen:
Autobus nach Altenburg (Unkostenbeitrag 10.- €):
Abfahrt: 13.30 Wien 1, Lueger-Ring 1 (gegenüber Universität)
Rückkunft: ca. 21.30 Wien 1, Lueger-Ring 1 (gegenüber Universität)
Anmeldungen erbeten bis 7. Mai 2004: Tel. 02742 324/ 321, 322, 326
Nähere Informationen: www.monasterium.net
Diözesanarchiv St. Pölten, A-3100 St. Pölten, Domplatz 1
Tel.: 02742/324 321, 320, 326
Email: info@monasterium.net
Pressetext zum Download: http://www.dsp.at/dasp/Altenburg-Pressetext.doc
Stiftungsurkunde von 1144 zum Download: http://www.dsp.at/dasp/1144.jpg
Stift Altenburg http://www.stift-altenburg.at
Kontakt:
Diözesanarchiv St. Pölten / Diocese of St. Pölten Archives
A-3100 St. Pölten, Domplatz 1
Tel.: +43 2742 324 321, Fax: +43 2742 324 325
Email: archiv@kirche.at
Web: www.dsp.at/dasp www.monasterium.net