Ortstermin im Stadtarchiv Friedrichshafen

Vergilbte Seiten, Schimmelgefahr und wenig Platz: Über die Situation im Stadtarchiv Friedrichshafen hat sich der Kulturausschuss in der letzten Woche vor Ort informiert. Zu den Aufgaben des Stadtarchivs gehört es, Schriftgut aus der Stadtverwaltung einzulagern, damit später einmal die Stadtgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg erforscht werden kann. Früher hatte das Stadtarchiv sechs Jahrhunderte parat, bis es 1944 abgebrannt ist. Deshalb habe Friedrichshafen einen großen Bedarf an Sammlungen, sagt Diplom-Archivar Jürgen Oellers. Die Stadt kaufe Nachlässe und Urkunden auf – besonders im Hinblick auf das Stadtjubiläum im Jahr 2011. Aber man sei ans Limit gestoßen.

Im "Lager" im Erdgeschoss des Archivs stehen dicht gedrängt "museale Objekte\“, die aber ausgelagert werden sollen, um Platz für Archivräume zu schaffen. Hier könnten auch Rollregale aufgestellt werden, was die Statik im dritten Obergeschoss nicht zulässt. \“Wir würden gern mal zeigen, was wir haben\“, sagt auch Bürgermeisterin Margarita Kaufmann. \“Aber dafür brauchen wir Platz.\“ Den Lesesaal teilt sich das Stadtarchiv mit der Bodensee-Bibliothek. Im Gegensatz zum Stadtarchiv wurde diese vom Kulturausschuss beim Ortstermin als \“Juwel für die Stadt\“ und Prestige-Objekt für Friedrichshafen besonders gelobt.

Kontakt:
Stadtarchiv Friedrichshafen 
Katharinenstr. 55 
88045 Friedrichshafen 
Tel.: 07541/209-150 
Fax: 07541/209-190
stadtarchiv@friedrichshafen.de

Quelle: Elke Oberländer, Schwäbische Zeitung online, 11.3.2005

Kalender-Erlös für Stadtarchiv Köthen

Die Kreissparkasse Köthen begeht in diesem Jahr ihren 140. Geburtstag und ließ zu diesem Anlass einen Jahreskalender mit historischen Bildmotiven drucken. Die Sparkassen-Plakate aus den 1930er Jahren wurden der Kreissparkasse vom Stadtarchiv Köthen zur Verfügung gestellt. – Im Gegenzug spendete die Bank nun den Erlös des in einer Auflage von 9.000 Stück produzierten Kalenders sowie weitere 500 Euro für das Stadtarchiv.

So konnte sich die Leiterin des Köthener Stadtarchivs, Monika Knof, nun über einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro freuen. Das Geld soll für die Verfilmung des historischen Zeitungsbestandes verwendet werden. Monika Knof schätzt ein, dass damit etwa 60 Bände auf Film gebannt werden können.

Kontakt:
Stadtarchiv Köthen
Markt 1-3
06366 Köthen
Tel.: (03496) 565238
Fax: (03496) 2397
koethen-edv-@t-online.de

Quelle: Sylvia Czajka, Mitteldeutsche Zeitung, 10.3.2005

Hartmut Weber 60

Der im Dezember 1999 ernannte Präsident des Bundesarchivs, Hartmut Weber, beging am 12. März seinen 60. Geburtstag, wie die FAZ informiert. Schon als Hilfskraft bei Hans Rothfels in Tübingen, wo er Geschichte und Germanistik studierte, habe sich Weber gewünscht, einst an der Spitze des 1952 gegründeten Bundesarchivs in Koblenz zu stehen. Nach Staatsexamen und Dissertation über "Die Fürsten von Hohenlohe im Vormärz" ging Hartmut Weber in den Archivdienst, arbeitete seit 1976 beim Hauptstaatsarchiv Stuttgart, beim Generallandesarchiv Karlsruhe und schließlich bei der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg.

Den Fachmann für Mikroverfilmung und Digitalisierung von Archivgut und Honorarprofessor für Restaurierung und Konservierung ziehe es dienstlich nach Berlin, wohin nach Fertigstellung eines neuen Magazinzweckbaus in Lichterfelde bis zum Ende des Jahrzehnts die "Hauptdienststelle" des Bundesarchivs verlegt werden soll.

Quelle: FAZ, 12.3.2005

RWWA-Findbuch für Bedburg

Von der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln (Link) erhielt der Bedburger Stadtarchivar Uwe Depcik dieser Tage ein 460 Seiten starkes Findbuch überreicht. Die 2.000 Einträge, Pläne, Mustermappen und Fotos erschließen nun systematisch den historischen Archivbestand der Rheinischen Linoleumwerke Bedburg. Im Bedburger Stadtarchiv kann im Findbuch recherchiert werden; die bestellten Akten werden dann am nächsten Tag durch das Kölner Wirtschaftsarchiv bereitgestellt, erläutert dessen Direktor Ulrich Soénius.

Die Rheinischen Linoleumwerke wurden im Jahr 1897 von Adolf Silverberg gegründet. Er betrieb damals bereits eine Weberei, eine Wollspinnerei und eine Kunstwollfabrik. Damit hatte er vor dem Ersten Weltkrieg für die Bedburger Region 900 Arbeitsplätze geschaffen. Was ihn besonders auszeichnete, war sein soziales Engagement. 1899 übernahm Richard Holtkott die Leitung der Firma, bis 1976 Konkurs angemeldet wurde. Wer nun diese 80-jährige Geschichte anhand von archivierten Akten nachvollziehen möchte, kann in dem Findbuch stöbern. Man findet unter den Kategorien „Familie“, „Firma“ und „Produktion“ kurze Informationen und eine Katalognummer zum Ausheben der betreffenden Akte.

Kontakt:
Stadtarchiv Bedburg
Uwe Depcik
Am Rathaus 1
50181 Bedburg
Telefon: (02272) 402 105
FAX: (02272) 402 812
u.depcik@bedburg.de

Quelle: Christine Blödtner, Kölnische Rundschau, 11.3.2005

Idstein in alten Ansichten

Im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung "Ansichtssache! Veränderungen in Idsteins Stadtbild" präsentierte Stadtarchivarin Christel Lentz auch ihren historischen Bildband "Idstein in alten Ansichten" (Sutton- Verlag, 17,90 Euro). \“Obwohl das Stadtmuseum ständig Aussagen macht zu Idsteins Schulgeschichte, haben wir Idsteins Entwicklung zur Schulstadt mit alten und aktuellen Abbildungen der Gebäude, aber auch mit den Personalakten eines Lehrers, einem Stundenplan der Volks- und Realschule von 1912/13 und ähnlichen Dokumenten fortgeführt und mit neuen Erkenntnissen ergänzt\“, sagte Stadtarchivarin Christel Lentz bei der Eröffnung. Auf 96 reich illustrierten Seiten lädt die Autorin zu einem Streifzug durch die jüngere Idsteiner Geschichte ein. 171 bisher weitgehend unveröffentlichte Aufnahmen aus den Jahren zwischen 1866 und 1969 vermitteln einen lebendigen Eindruck vom städtischen Alltag.

Die Ausstellung "Ansichtssache" rekrutiert sich aus Beständen des Stadtarchivs und des städtischen Bauamtsarchivs, sowie aus privaten Leihgaben. Sie spürt auch Entwicklungen in einigen lokalen Industrie- und Handwerksbetrieben nach und schafft die Anschluss an die Gegenwart durch Luftaufnahmen der Idsteiner Kernstadt aus dem Jahr 2003. 

"Es ist ein Glücksfall für Idstein, dass wir nach unserem erfolgreichen Stadtarchivar Karl-Heinz Bernhard in der Person von Christel Lentz eine Nachfolgerin gefunden haben, die mit viel Ideen und Engagement das Stadtarchiv pflegt, betreut und was ganz wichtig ist, die Arbeit des Stadtarchivs der Öffentlichkeit näher bringt\“, lobte Stadtrat Felix Hartmann.

Kontakt:
Stadtarchiv Idstein
Hauptamt 
König-Adolf-Platz 2 
65510 Idstein 
Telefon: 06126/78-0 
Fax: 06126/78-280 
info@idstein.de

Quelle: Volker Stavenow, Wiesbadener Tagblatt, 11.3.2005

Russland beging 2. Tag des Archivs

Am 10. März begingen die russischen Archivare zum zweiten Mal ihren "Tag des Archivs". Der Leiter der Föderalen Agentur für das Archivwesen (vormals: Rosarchiv), Wladimir Koslow, erläuterte, dass Zar Peter der Große diesen Ehrentag begründete: 1720 bestätigte er das Handbuch der Staatsverwaltung, in dem es erstmals ein spezielles Kapitel über das Archivwesen gab. "Seine Aufgabe besteht in der Aufbewahrung und dem Schutz von Dokumenten und ihre Verwendung für staatliche Angelegenheiten\“, sagte Koslow. Der Chefarchivar des Landes meint, dass das Jahr 2004 \“das erfolgreichste des letzten Jahrzehnts hinsichtlich des Wertes der veröffentlichten Materialien\“ war. 

Im Jahr 2004 wurden Bildbände mit Aufnahmen der Zarenfamilie aus den letzten Jahren der russischen Monarchie herausgegeben. Ferner erschienen im vergangenen Jahr die Tagebücher und der Briefwechsel der Dichterin Marina Zwetajewa (1892-1941), die bis zum Jahr 2000 unter Verschluss gehalten wurden. Als wichtigsten Erfolg des Vorjahres feiern die Archivare die Herausgabe eines sechsbändigen Werkes zur Geschichte der stalinschen Repressionen. 

Im Staatsarchiv von Orenburg im Südural wurden zum diesjährigen "Tag des Archivs" die Erlasse Katharinas II. in Bezug auf die Verfolgung und Festnahme des aufständischen Bauernführers von Jemeljan Pugatschow (1742-1775) im Rahmen der Ausstellung \“Die Fürsorge der Regierung für die Volksbildung\“ gezeigt.

Quelle: Nowosti, 10.3.2005

Neue Stadtgeschichte von Worms kommt im September

Seit Jahren wird in Worms das Projekt \“Stadtgeschichte\“ geplant und vorbereitet, jetzt steht das Werk mit mehr als tausend Seiten, das die hundert Jahre alte Stadtgeschichte von Heinrich Boos ablösen soll, kurz vor der Vollendung. Mit der vorgeschichtlichen Epoche bis in die Karolingerzeit beginnt die Stadtgeschichte, mit dem Kapitel \“Worms von 1945 bis zur Gegenwart\“ endet sie. Dazwischen werden alle relevanten Epochen beschrieben – mit wissenschaftlichem Anspruch geschrieben, aber auch für interessierte Laien gut lesbar. Dr. Gerold Bönnen, Leiter des Stadtarchivs Worms, hat das Projekt von Anfang an betreut und vorangetrieben. Wenn Ende September das gewichtige Werk vorgestellt wird, soll es auch eine Vortragsreihe mit den Autoren geben.

Viel Lob hörte Dr. Gerold Bönnen vom Kulturausschuss und von Oberbürgermeister Michael Kissel für seine Arbeit. Nicht nur für die neue Stadtgeschichte, sondern für die Arbeit des "lebendigen Gedächtnisses der Stadt\“ (Kissel) insgesamt. Das steigende Benutzer-Interesse sei bemerkenswert, auch weil immer mehr Bürger das Stadtarchiv und seine Fotoabteilung nutzen. Bönnen selbst betonte den Anteil des Mitarbeiterteams am Erfolg, wies allerdings auch auf dringend notwendige Investitionen hin. Insbesondere sei die Klimatisierung des Magazins überfällig. Im Rückblick auf das Jahr 2004 hob Bönnen hervor, dass nun das gesamte Archiv der jüdischen Gemeinde in digitaler Form vorliege. 

Kontakt:
Stadtarchiv Worms
Hintere Judengasse 6 
67547 Worms 
Leiter: Dr. Gerold Bönnen
Telefon: (0 62 41) 8 53 – 47 00
Telefax: (0 62 41) 8 53 – 47 10
stadtarchiv@worms.de

Quelle: Johannes Götzen, Wormser Zeitung, 10.3.2005

Zehn Jahre danach … Fotos von Horst Schlesiger

"Zehn Jahre danach …" – zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs: das Jahr 1955 ist gleichermaßen von Gedenken und Erinnerung und vom Blick auf die Gegenwart und Zukunft geprägt. Aus dem Fotonachlass des langjährigen Bildjournalisten bei den "Badischen Neuesten Nachrichten" Horst Schlesiger (1925-1993) präsentiert das Stadtarchiv Karlsruhe eine Auswahl der stadtgeschichtlich bedeutsamsten Ereignisse und eindrucksvollsten Fotos des Jahres 1955.

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Schlesiger arbeitete von 1950 bis 1990 als Bildjournalist bei den \“Badischen Neuesten Nachrichten\“ in Karlsruhe. Das heutige \“Bildarchiv Schlesiger\“ im Karlsruher Stadtarchiv umfasst 70 Leitzordner mit rund 45.000 Negativen, ebenso viele Ordner mit Zeitungsausschnitten sowie 39 Schachteln mit Papierfotos. Der reichhaltige Nachlass bestückte bereits vor fünf Jahren eine Ausstellung über Durlach in den Fünfziger Jahren. Schlesigers Fotos haben immer wieder auch stadtgeschichtliche Publikationen illustriert, so zum Beispiel zwei Bände über die Fünfziger und Sechziger Jahre in Karlsruhe.

Die jetzige Ausstellung "Zehn Jahre danach …" beinhaltet unter anderem Bilder von Ruinengrundstücken, Bombenentschärfungen und der Heimkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft. Sie bringen die Kriegsfolgen im Leben und Erleben der Menschen anschaulich zum Ausdruck. Größtes Rheinhochwasser seit 1817, Einweihung des Wildparkstadions und deutsche Pokalmeisterschaft für den KSC sind weitere Themen der insgesamt 66 Fotos umfassenden Schau. Aus vielfältigen Blickwinkeln und über unterschiedliche Zugänge spiegeln die Fotos das öffentliche, politische und gesellschaftliche Leben der Stadt Karlsruhe, den Alltag, die Freizeit und die Arbeitswelt der in ihr wohnenden Menschen im Jahr 1955.

Info:
Zehn Jahre danach … Fotos von Horst Schlesiger
Sonderausstellung im Stadtarchiv – Seminarraum I. OG
vom 19. März bis 29. Sept. 2005
Der Eintritt ist frei.

Kontakt:
Pfinzgau Museum, Institut für Stadtgeschichte
Karlsburg Pfinztalstraße 9 
76227 Karlsruhe-Durlach 
Tel. 0721/133-4231 
Fax 0721/133-4239
Öffnungszeiten Di 16-19 Uhr, Mi 10-12 Uhr, Sa 14-17 Uhr, So 10-17 Uhr
Internet http://www4.karlsruhe.de/kultur/stadtgeschichte/pfinzgaumuseum.de 
eMail stadtmuseum@karlsruhe.de

Stadtarchiv München erklärt Berliner \“Weltsensation\“ für gescheitert

Wer hat eigentlich dieses Libretto geschrieben? Wollte man die Posse instrumentieren, bei der sich Preußen und Bayern seit Wochen gegenseitig Banausentum vorwerfen, müssten Tuba und Pauke die ersten Stimmen spielen. Dabei geht es um doch einen der größten Virtuosen der europäischen Musikgeschichte.

\“Sensation! Letztes Mozart-Porträt entdeckt\“, hatte die Berliner Gemäldegalerie im Januar herausposaunt und verkündet, das vom Münchner Porträtmaler Johann Georg Edlinger angefertigte Bildnis eines Mannes zeige den Tonkünstler ein Jahr vor seinem Ableben. Man beging die \“Entdeckung\“ (die in Wirklichkeit Jahre zurücklag) mit einem Ständchen im Foyer und erlangte eine mediale Präsenz, wie sie der Sammlung nur selten zuteil wird.

Zuspitzung im zweiten Aufzug: \“Die Berliner ,Weltsensation\‘ ist vorerst gescheitert\“, meldete Anfang März das Münchner Stadtarchiv. Dessen Direktor will herausgefunden haben, dass es sich nicht um Mozart, sondern um den Münchner Stadtrat und Galanteriewarenhändler Joseph Anton Steiner handelt. Strapse statt Stradivaris? Das Dementi aus Berlin kam con brio: Für solche \“blödsinnigen Behauptungen\“, so der Kurator zur taz, wolle er den Herrn Stadtarchivar am liebsten \“zum Duell fordern\“. Der blieb gestern hart: \“Die Gemäldegalerie verweigert sich jeglicher Diskussion über die harten archivalischen Fakten.\“Bis zur Reprise dürfte das originelle Thema noch ein paar Mal variiert werden. Warum eigentlich nicht? Wenn\’s der Popularität guter Musik dient, ist jedes Mittel recht.\“

Quelle: taz Berlin lokal Nr. 7610, 9.3.2005, Seite 22; Presseerklärung des Stadtarchivs München

\“Wasserausstellung\“ des Stadtarchivs Geretsried

Wasser ist ein hohes Gut. Wie wichtig es ist, und was die Stadtwerke alles dafür tun, damit es sauber aus dem Hahn strömt, soll mit zahlreichen Aktionen zum internationalen "Tag des Wassers" am 22. März verdeutlicht werden. Die Geretsrieder Stadtarchivarin Claudia Goetz stellte das vorläufige Programm am Montagabend in der Sitzung des Werkausschusses vor. Wichtigster Punkt ist die Einweihung des neuen Hochbehälters.

Bereits einige Tage vor der Einweihung des neuen Trinkwasserspeicher in Schwaigwall starten zwei weitere Ausstellung. "Im Foyer des Rathauses organisiert das Kulturamt ab 14. März die Ausstellung ,Badegläser aus Böhmen`", berichtete Goetz. Badegläser wurden seinerzeit unter anderem für Trinkkuren in Heilbädern genutzt. Die zweite Ausstellung, die ab Freitag, 11. März, in der Bücherei zu sehen sein wird, hat das Stadtarchiv zusammengestellt. Thema ist die Trinkwasserversorgung in Geretsried.

Am 16. März bietet der Abwasserverband Isar-Loisachgruppe Führungen durch das Weidacher Klärwerk an. "Das ist speziell für Schulklassen gedacht", sagte Goetz. Am eigentlichen "Tag des Wassers", am 22. März, lädt die Stadt zu einem Aktionstag ins Geretsrieder Schwimmbad ein. Der Eintritt ist frei, und das Bad, der Tauchclub Oberland, der Wasserball- und Schwimmverein sowie die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft haben sich verschiedene Angebote überlegt.

Zudem hat die Archivarin eine Broschüre zusammengestellt. Dort ist ein wenig über die Historie der Stadtwerke nachzulesen.

Quelle: Veronika Wenzel, Marktplatz Oberbayern, 9.3.2005