Zugang nach dem TAG DER ARCHIVE

Ein überaus positives Nachspiel hatte der bundesweit durchgeführte TAG DER ARCHIVE für das Stadtarchiv Heiligenstadt. Nachdem ein Besucher angekündigt hatte, der Einrichtung eine Schenkung machen zu wollen, nahm Stadtarchivar Thomas T. Müller diese bereits eine Woche später in Empfang. Es handelt sich dabei um einen seit 1945 im Stadtarchiv verschollenen Zeitungsband aus dem zweiten Halbjahr 1933.

Dieser Band des Eichsfelder Tageblatts, das damals den Untertitel \“Nationalsozialistische Zeitung für die Kreise Heiligenstadt, Worbis und Mühlhausen\“ trug, war von Wissenschaftlern und Heimatforschern immer wieder schmerzlich vermisst worden, da darin viel über den Alltag in Heiligenstadt und im Eichsfeld in der Zeit des Beginns des Nationalsozialismus zu erfahren ist.

Fraglich ist weiterhin, was aus dem ebenfalls verschollenen Band mit den Ausgaben des Eichsfelder Tageblatts aus dem ersten Halbjahr 1933 geworden ist.

Kontakt:
Stadtarchiv Heiligenstadt
Kollegiengasse 10 
(im Gebäude des Eichsfelder Heimatmuseums
37308 Heiligenstadt 
Telefon: 03606 / 60 43 36

Quelle: TLZ Heiligenstadt, 30.9.2004.

Gesetzliche Angleichung von Datenschutz und Archivwesen

Im Zusammenhang mit der Einführung des Öffentlichkeitsprinzips und der Regelung des Datenschutzes soll im Schweizer Kanton Aargau auch das Archivwesen den modernen gesetzgeberischen Anforderungen angepasst werden. Der Kanton versucht sich dabei an einer dreigliedrigen Kombigesetzgebung. Schweizweit einzigartig und vielleicht sogar wegweisend sei der Einbezug des Archivwesens in ein Informations- und Datenschutzgesetz, sagte Staatsarchivarin Andrea Voellmin bei der Vorstellung der Gesetzesvorlage, die folgenden Grundsätzen unterliegt:

1. Die Archivierungspflicht für die öffentlichen Organe umfasst die Sicherstellung, Registrierung und Bewahrung aller Dokumente, denen für den Kanton, die Öffentlichkeit und die Wissenschaft Bedeutung zukommt.

2. Das Staatsarchiv des Kantons macht die aufbewahrten Dokumente nach einer Schutzfrist von 30 Jahren seit ihrer Erstellung der Öffentlichkeit zugänglich, Dokumente, die besonders schützenswerte Personendaten enthalten, allerdings erst 10 Jahre nach dem Tod der Betroffenen.

3. Das Staatsarchiv kann die Einsichtnahme einschränken, aufschieben oder verweigern, wenn ein besonders schutzwürdiges Interesse vorliegt oder der Schutz der Archivalien es erfordert.

4. Die Einsichtnahme in Dokumente vor Ablauf der Schutzfrist kann bewilligt werden, wenn überwiegende öffentliche oder private Interessen es gebieten, wobei die Bestimmungen über den Datenschutz sowohl bei Forschungs- als auch bei Statistikzwecken zu berücksichtigen sind.

Staatsarchivarin Voellmin beurteilt diese Regelungen als zweckdienliche Konkretisierungen des Archivwesens. Die Archivierungspflicht bilde eine unabdingbare Voraussetzung für Rechtsstaatlichkeit und eine demokratische Verwaltungskontrolle "sowie die Basis für die Aufarbeitung unserer gemeinsamen Geschichte." Die Archivierungspflicht müsse allerdings fachgerecht realisiert werden.

Kontakt:
Staatsarchiv des Kantons Aargau
Entfelderstrasse 22
Buchenhof
CH – 5001 Aarau
Tel. + 41 (0)62 / 835 12 90
Fax + 41 (0)62 / 835 12 99
staatsarchiv@ag.ch

Quelle: Zofinger Tagblatt, 30.9.2004 

Aus evangelischen Archiven 44

Das neue Heft \“Aus evangelischen Archiven" (Nr. 44/2004), das im Auftrag des Verbandes kirchlicher Archive publiziert wird, dreht sich vor allem um zwei Themenkomplexe: kirchlicher Archivbau und kirchliche Erinnerungskultur. Drei Aufsätze behandeln dabei das neue Landeskirchliche Archiv der Ev. Kirche A.B. in Rumänien bzw. das Archivgut der Kronstädter Gemeinde.

Inhalt: 

  • Editorial 5
  • Hartmut Sander:
    Das Kirchliche Archivzentrum Berlin. Ein neues Haus für das Evangelische Zentralarchiv in Berlin und das Landeskirchliche Archiv Berlin-Brandenburg 7
  • Margit Müller:
    Neuer Standort des Archivs der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen in Magdeburg 29
  • Norbert Haag:
    Das neue Dienstgebäude des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart 41
  • Werner Jürgensen: 
    Archivneubau in der Entstehungsphase am Beispiel Nürnberg 49
  • Bettina Wischhöfer:
    Das Kasseler Modell der natürlichen Klimastabilisierung in Archivmagazinen. Eine Auswertung von 545.000 Messdaten der Jahre 1997 – 2003 57
  • Helmut Baier:
    Eine Diasporakirche, ihr Kulturgut und ihre Geschichte als verpflichtendes Erbe. Das Zentralarchiv der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien 65
  • Wolfram G. Theilemann:
    Das neue Zentralarchiv der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien – endlich ein angemessener Ort für die Schriftgutüberlieferungen der traditionsreichen Minderheitenkirche 75
  • Thomas Sindilariu:
    Enteignung von Archivgut aus dem Besitz evangelischer Gemeinden A.B. in Rumänien nach 1944 am Beispiel des Archivs der Honterusgemeinde in Kronstadt 95
  • Gabriele Stüber und Andreas Kuhn:
    Die Gedächtniskirche der Protestation zu Speyer. Protestantische Erinnerungskultur zwischen 1856 und 1904 als Ausdruck deutschen Zeitgeistes 115
  • Wolfgang Krogel:
    Kulturelles Gedächtnis, Erinnern und Gedenken. Geschichtstheoretische Versuche zur kirchlichen Erinnerungsarbeit 149
  • Sigrid Lekebusch:
    Die Lebenslaufbücher der Rheinischen Missionsgesellschaft in Barmen 169
  • Christa Stache:
    Das Erbe der Ostkirchen. Evangelisch-kirchliche Vertriebenenorganisationen und ihre archivische Überlieferung 177
  • Annette Göhres/Stephan Linck/Doris Jurkschat/Hansjörg Buss/Bernhard Liesching:
    Kirche, Christen, Juden in Nordelbien 1933 – 1945. Zwischenbilanz einer Wanderausstellung 195
  • Wolfgang Günther
    Rechtsstreit um ein Kirchenbuch 237
  • Hinweise zur Manuskriptgestaltung 243
  • Autorinnen und Autoren 245

Info:
Aus evangelischen Archiven (Neue Folge der „Allgemeinen Mitteilungen“), Nr. 44/2004,
Im Auftrag des Verbandes kirchlicher Archive in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche hrsg. v. Bernd Hey und Gabriele Stüber

Bezugsadresse
Verband kirchlicher Archive – Geschäftsführung
Landeskirchliches Archiv Hannover
Goethestraße 27
30169 Hannover

Verantwortliche Redaktion
Prof. Dr. Bernd Hey, Bielefeld
Dr. Gabriele Stüber, Speyer 

Adressen für Einsendungen
Archiv der Ev. Kirche im Rheinland
Postfach 300 339
40403 Düsseldorf

Landeskirchliches Archiv 
der Ev. Landeskirche in Baden
Postfach 22 69 
76010 Karlsruhe 

Druck: Druckerei Kock, Bielefeld, ISSN: 1617-8238

Link: www.evangelische-archive.de 

Fortschritte bei der Coburger Initiative Stadtmuseum

In Coburg scheint derzeit die Initiative Stadtmuseum ihrer Verwirklichung näher zu kommen. Scheiterte das Stadtmuseumskonzept bislang an den Ausbau- und Folgekosten für das in Aussicht genommene Gebäude Steingasse 7, so existiert mittlerweile ein abgespecktes Konzept, das vorsieht, das Gebäude vertikal in einen Geschäfts- und Wohntrakt sowie einen Sonderausstellungsraum im Innenhof zu teilen.

Im übrigen Gebäude könnte eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte installiert werden. Die zwei jährlichen Sonderausstellungen des Stadtmuseums würden dem von der Stadtverwaltung bislang wohlwollend aufgenommenen Konzept zufolge von ehrenamtlichen Helfern oder Honorarkräften beaufsichtigt werden. Langfristig wäre eine Zusammenlegung mit dem benachbarten Stadtarchiv denkbar.

Kontakt:
Initiative Stadtmuseum Coburg e.V.
Pfarrgasse 4
96450 Coburg 
Ansprechpartner: Hubertus Habel M. A. 
Telefon 09561 892404 
Telefax 09561 892039 
hubertus.habel@coburg.de 
www.stadtmuseum-coburg.de (funkt nicht!, 29.9.04)

Quelle: Coburger Tageblatt, 29.9.2004

Wien 2004 – Kongressvorträge online

Seit Mitte September werden nach und nach Präsentationen verschiedener Referierender auf dem XV. Internationalen Archivtag in Wien ins Netz gestellt. Auf der offiziellen Homepage des Internationalen Archivrates ICA zum Kongress (www.wien2004.ica.org) findet man mittlerweile Beiträge von Teilnehmern der Anfangsbuchstaben A bis G eingestellt:

Über die Liste der Referentinnen und Referenten sind diese und zahlreiche weitere Beiträge zu finden.

Stadtarchiv Erfurt erinnert an Medizinische Akademie

Mit einer Ausstellung, die bis zum 21. Januar 2005 im Rathaus der Stadt zu sehen sein wird, erinnert das Erfurter Stadtarchiv an die Eröffnung der Medizinischen Akademie Erfurt vor 50 Jahren. In der Ausstellung sind u.a. Plakate zu sehen über die Gründungsgeschichte und den Tag der Eröffnung. Zudem erzählt ein Film von der Eröffnungsveranstaltung am 7. September 1954. 

Die im Jahr 1993 geschlossene Medizinische Akademie war als Reaktion auf den akuten Ärztemangel und den fehlenden Ärztenachwuchs in der DDR während der Nachkriegszeit gegründet worden. Leitende Ärzte der Erfurter Städtischen Krankenanstalten erarbeiteten damals zunächst ein Konzept für die Gründung einer Medizinischen Akademie in Erfurt. Aufgrund der Tradition der alten Erfurter Universität sowie des Bestehens mehrerer moderner Kliniken schien sich die Stadt besonders gut für eine Medizinische Akademie zu eignen. Zudem gelang den Ärzten schon im Vorgriff auf eine künftige Akademie, erfahrene Dozenten als Leiter der Kliniken zu berufen, um wissenschaftlich anerkanntes Lehrpersonal in der zu gründenden Hochschule zu besitzen. 

Kontakt:
Stadtarchiv Erfurt
Gotthardtstraße 21
99084 Erfurt
Tel. 0361/6552901
Fax 0361/6552909

Quelle: TLZ Erfurt, 28.9.2004 

Ausstellung des Bielefelder Stadtarchivs zum Luftangriff vor 60 Jahren

Die Altstädter Nicolaikirche in Bielefeld wurde von den Bomben des 30. September 1944 voll getroffen und brannte eine Woche lang. Erst zehn Jahre später konnte die Kirchengemeinde ihre neu aufgebaute Kirche wieder eröffnen. 60 Jahre nach dem Angriff und 50 Jahre nach ihrer Wiedereröffnung ist die Altstädter Nicolaikirche der Ort einer Woche des Gedenkens, die am 29. September um 19.30 Uhr mit der Eröffnung der Ausstellung des Bielefelder Stadtarchivs beginnt.

Der Titel der bis zum 24.10. laufenden Ausstellung lautet: "Bielefeld im Bombenkrieg". Das Programm:

  • Führungen am Freitag, 1., und Samstag, 2. Oktober, um 15 Uhr, und am Dienstag, 5. Oktober um 19 Uhr an. 
  • Donnerstag, 30. September, 14 Uhr, – zu dieser Zeit begann damals der Angriff – Läuten der Dreifaltigkeitsglocke. 18 Uhr: Saxophon-Improvisationen der Leptophonics auf dem Turm der Kirche. 18.30 Uhr Gedenkgottesdienst von Pastor Armin Piepenbrink-Rademacher.
  • 19.30 Uhr: Live-Sendung des WDR. 20 Uhr: der Bielefelder Historiker Hans-Jörg Kühne spricht über den Großangriff.
  • Freitag, 1. Oktober, Installationsprojekt \“Brücken bauen\“ für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter Anleitung von Mitarbeitern der Kunsthalle im Foyer des Landeskirchenamtes, Altstädter Kirchplatz 3. 
  • 18 und 19 Uhr: Saxophon-Improvisationen der Leptophonics im Luftschutzbunker unter dem Alten Rathaus. Begrenzte Teilnehmerzahl. Karten in der Tourist-Information. Treff: Vor dem Alten Rathaus. 
  • 19.30 Uhr: Vortrag der Bielefelder Psychotherapeutin Veronika Engl zum Thema: \“Über das notwendige Mitgefühl für Kinder in Kriegen und für uns Erwachsenen, die wir damals Kinder waren\“.
  • Samstag, 2. Oktober: 9 bis 12 Uhr, Live-Sendung von Radio Bielefeld. Moderation: Stephan Schueler. 9.30 bis 13 Uhr, Präsentation von \“Brücken bauen\“ vom Vortag im Landeskirchenamt. 16 Uhr, Theater Töfte aus Recklinghausen, mehrfach prämiertes Stabpuppenspiel: \“Der Engel mit nur einem Flügel\“ – Erinnerungen aus der Kindheit des jüdischen Jungen Robert Goldstein. (Eintritt 6, ermäßigt 3 Euro). 18.45 Uhr, Altstädter Orgelmusik mit Wieland Meinhold. 21 Uhr, Bunker Ulmenwall, \“Peacefull beats\“. 
  • Sonntag, 3. Oktober, 10.30 Uhr, Erntedankgottesdienst. 13.30 Uhr, Musik an drei Orgeln (Hartmut Sturm). 14.30 Uhr, \“Was ist geblieben – Was ist geworden\“, Vortrag von Ulrich Althöfer, landeskirchliches Bauamt über Kunstschätze und Architektonische Entscheidungen zum Wiederaufbau. 19 Uhr, Festkonzert mit den Bielefelder Philharmonikern unter der Leitung von Peter Kuhn. Eintritt: 15 Euro (ermäßigt 7,50 Euro). Vorverkauf: Theaterkasse.

Kontakt:
Stadtarchiv Bielefeld
Rohrteichstraße 19
33602 Bielefeld
Tel. 0521/51 24 71 
Fax 0521/51 68 44
stadtarchiv@bielefeld.de

Quelle: Neue Westfälische, 29.9.2004

1,5 km brandgeschützte Geschichte in Heiligenstadt

Im Stadtarchiv Heiligenstadt herrschte am TAG DER ARCHIVE ein derart großer Besucherandrang, dass Stadtarchivar Thomas T. Müller seinen Informationsvortrag über die Aufgaben des Archivs in den Flur verlegen musste.

Neben einem Einblick in die Arbeitsabläufe der Archivierung war auch der Brandschutz aus aktuellem Anlass ein Thema. Rauch- und Brandmelder in jedem Raum und die Aufbewahrung einiger verfilmter Akten in brandsicheren Schränken stellen nach den Ausführungen des Archivars eine relative Sicherheit vor Verlusten dar. Drei andere Feinde eines Archivars sind Licht, Metall und Tesafilm. Durch Ausbleichen, Rosten und Säurebildung zerstören diese mit der Zeit das Papier.

Kontakt:
Stadtarchiv Heiligenstadt
Kollegiengasse 10
37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel.:03606-604336

Quelle: TLZ Heiligenstadt, 27.9.2004

Neuer Flyer lockt ins Stadt- und Kreisarchiv Düren

Ein neuer, reich bebilderter Flyer des organisatorisch verbundenen Stadt- und Kreisarchivs Düren bringt jetzt Interessierten das breite Aufgabenfeld und die verschiedenen Dienstleistungen des Archivs näher. Das Stadtarchiv als eigenes Institut der Stadtverwaltung Düren hat eine Tradition von etwa 100 Jahren. Die Bürger werden mit dem neuen Faltblatt eingeladen, die reichhaltigen Archivbestände der Stadt und des Kreises kennenzulernen und auch zu benutzen. 

Kontakt:
Stadt- und Kreisarchiv Düren
Kaiserplatz 2-4 (Rathaus) 
52349 Düren 
Postfachanschrift: 52348 Düren 
Fon: 0 24 21 / 25-25 55 
Fax: 0 24 21 / 25-25 50 
h.krebs@dueren.de

Quelle: Aachener Zeitung, 28.9.2004

Schmökern in der Säckinger Nachkriegszeit

Zum TAG DER ARCHIVE hatte auch Bad Säckingens Stadtarchivar Peter C. Müller einige seiner \“Schätze\“ zum Schmökern ausgelegt. Ausgesucht hatte Müller Akten und Zeitungen aus der Zeit des Kriegsendes 1945 und der frühen Nachkriegszeit, weil die Veranstaltung am Samstag einen Einstieg bieten sollte für eine für das nächste Jahr geplante Ausstellung: Unter dem Titel \“Kriegsende und Neubeginn\“ sollen dann Exponate aus der ganzen Region aus der Zeit von 1943 bis 1949 gezeigt werden. 

Dabei gibt es Akten genug, was fehlt, sind Bilder, die man fast nur in der Schweiz bekommt, da das Fotographieren in der französischen Besatzungszone verboten war. Da Stadtarchivar Müller noch auf der Suche nach Exponaten ist, nutzte er den TAG DER ARCHIVE eben auch dafür. Aber auch für die, die nichts zur geplanten Ausstellung beitragen konnten, lohnte sich das Kommen. Der TAG DER ARCHIVE war hier eine Veranstaltung, für die man Zeit mitbringen musste, der es aber gelang, die Lebensumstände der damaligen Kriegs- und Nachkriegszeit plastisch vorzuführen. 

Kontakt:
Stadtarchiv Bad Säckingen
Rathausplatz 1 
79713 Bad Säckingen
Tel 07761/929927 
Fax 07761/929926
stadtarchiv@bad-saeckingen.de

Quelle: Südkurier, 28.9.2004