Bautzens lange Nacht der Museen

Wenn sich in Bautzen am Samstag (19.6.) in einer langen Museumsnacht von 18 bis 24 Uhr die Kultureinrichtungen der Öffentlichkeit präsentieren, dann beteiligen sich daran unter anderem Galerien und Museen. Aber auch die Gedenkstätte Bautzen widmet sich dem Thema Lange Nächte – als einem für die Gefangenen des „Stasi-Knasts“ außergewöhnlich bedrückenden Kapitel ihres Alltags.

Im Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen (Archivfaltblatt, pdf) wird das Thema Gerichtswesen aufgegriffen. Am Matthiasturm als symbolischem Übergang von der städtischen in die landesherrliche Gerichtsbarkeit stehen Wachen. Nur mit einem Passierschein, im Archivverbund ausgestellt und gesiegelt, ist ein Eintritt in die andere Gerichtsbarkeit möglich. Die Lange Kerls umrahmt das Geschehen mit einem kleinen Biwak, Exerzier- und Waffenübungen.

Download: Flyer Lange Nacht der Museen (pdf)

Kontakt:
Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen
Schloßstraße 10
02625 Bautzen
Telefax  0 35 91 / 4 26 47
grit.richter-laugwitz@bautzen.de
anja.moschke@bautzen.de

Quelle: Sächsische Zeitung, 16.6.2004

Neues zur Zerschlagung des Volksaufstandes 1953

„Generalstreik“ forderten am 16. Juni 1953 die Bauarbeiter in Berlin als Antwort auf die Gesprächsverweigerung der SED-Führung über die Lohnsenkung („Normenerhöhung“). Doch nicht der FDGB verhinderte den Generalstreik, sondern der Ausnahmezustand der sowjetischen Besatzungsmacht. Deren Vorgehen wird in den erstmals veröffentlichten 17 Telegrammen des sowjetischen Hohen Kommissars an die Moskauer Regierung dokumentiert. In seinem neuen Buch „Die Streikbrecherzentrale“ geht Manfred Wilke, der Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin u.a. der Frage nach der Befehlskette bei der blutigen Zerschlagung des Volksaufstandes in der DDR vom 17. Juni 1953 (weitere Lit.) nach.

Aufschlussreich erwiesen sich vor allem noch unveröffentlichte Dokumente aus dem Archiv des Moskauer Außenministeriums, die aus dem Nachlass des verstorbenen Historikers Gerhard Beier stammen. Dabei handelt es sich um Schriftstücke des Hohen Kommissars der Sowjetunion in der noch nicht souveränen DDR, Wladimir Semjonow, und des sowjetischen Marschalls Wassilij Sokolowski. Semjonow erhielt, so berichtet Die WELT, die Weisung, „militärische Standgerichte einzurichten und zwölf Rädelsführer zu erschießen. Die Mitteilungen über die Exekutionen sollten in der Stadt ausgehängt werden.“ In einem Telegramm von Sokolowski und Semjonow an den Kreml hieß es: „Insgesamt wurden von unseren Truppen in der Republik 3361 Menschen verhaftet. Außerdem wurden in der Verantwortung des Ministeriums für Staatssicherheit 909 Verhaftungen gemacht, davon 521 in Berlin.“

Info:
Manfred Wilke: Die Streikbrecherzentrale. Der FDGB und der 17. Juni, Reihe: Diktatur und Widerstand, Bd. 8, 328 S., 29.90 EUR, gb., ISBN 3-8258-7775-2

Kontakt:
Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin
Abteilung Malteserstraße
Malteserstr. 74-100
12249 Berlin
 
Leitung: Prof. Dr. Manfred Wilke
Tel 030/83870-232/234/237
Fax 030/83870-736
wilk@zedat.fu-berlin.de

Quelle: Die WELT, 17.6.2004

Vier Schweizer Frauenarchive gehen zusammen

Wer in Archiven nicht vorkommt, wird schnell vergessen. Nicht zuletzt deshalb waren Frauen über Jahrhunderte marginalisiert oder kamen gar nicht erst vor. Mittlerweile werden jedoch durch Frauenarchive systematisch Bestände von Fraueninstitutionen und private Nachlässe gesammelt, erschlossen und verwaltet. Dieser Prozess ist längst noch nicht abgeschlossen. Wichtige Bestände müssen gesichert werden, ehe sie für immer verschwinden. 

1999 wurde in St. Gallen 1999 das Archiv für Frauen- und Geschlechtergeschichte Ostschweiz eröffnet. In Chur wurde bereits 1997 das Frauenkulturarchiv Graubünden gegründet. Und auch im Thurgau existiert seit 1999 ein Frauenarchiv. Zusammen mit dem in Melano ansässigen Tessiner Frauenarchiv streben diese Einrichtungen in Frauenfeld, St. Gallen und Chur nun eine engere Zusammenarbeit an.

Ziel sei ein nationales Netzwerk aller Frauenarchive, eine Art Dachverband, berichtet das St. Galler Tagblatt. Es geht unter anderem die gemeinsame Erschliessung nationaler Geldquellen, da die Archive finanziell darben.

Quelle: Andreas Fagetti, St. Galler Tagblatt, 16.6.2004

Hunderte von Archiven öffnen sich gleichzeitig

Am 25. September 2004 findet zum zweiten Mal der TAG DER ARCHIVE statt, an dem sich Hunderte von Archiven in der gesamten Bundesrepublik beteiligen werden.

Mit dieser Aktion wollen die Archive einem breiteren Publikum ihre Arbeitsweisen beim Erhalt historischer Überlieferung vermitteln und auf die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten hinweisen, die jedem Interessierten offen stehen. Initiiert und unterstützt wird der TAG DER ARCHIVE vom VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e. V., dem größten Berufs- und Fachverband für das Archivwesen in Europa.

Das in den Archiven verwahrte Kulturgut reicht von mittelalterlichen Urkunden über Fotografien und Filme bis hin zu den digitalen Unterlagen unserer Tage. Für die Erforschung der Vergangenheit und das Verständnis unserer Gegenwart ist es unverzichtbar.

Am TAG DER ARCHIVE laden die Archive zu einer Entdeckungsreise in ihre Häuser ein. Dabei werden auch Bereiche gezeigt, die der Öffentlichkeit sonst verschlossen sind, so zum Beispiel die Magazine und die Restaurierungswerkstätten.
Archive sind nicht nur Verwahrstätten, sondern auch aktive Vermittler von Geschichte. Am TAG DER ARCHIVE soll deutlich werden, wie spannend und unterhaltsam der Umgang mit den echten Zeugnissen der Vergangenheit sein kann.

Nähere Informationen unter www.vda.archiv.net oder www.tagderarchive.de

Für weitere Auskünfte steht zur Verfügung:
Dr. Robert Kretzschmar, Direktor des Hauptstaatsarchivs Stuttgart,
Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands des VdA

Kontakt:
Dr. Robert Kretzschmar
Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Tel. 0711 / 212-43 35
Fax: 0711 / 212-43 60
Kretzschmar@s.lad-bw.de

Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. (VdA)
Marstallstr. 2, 99423 Weimar
Telefon: 03643/870235,
Telefax: 03643/870164
http://www.vda.archiv.net

Quelle: Deutsches Verbändeforum (Pressemitteilung), 17.6.2004

Feuer verwüstet Bücherei Meckelfeld / Archiv gesichert

Die Seevetaler Gemeindebücherei in Meckelfeld ist in den frühen Morgenstunden des 16. Juni durch ein Feuer schwer beschädigt worden. Reetdach und Dachstuhl des ehemaligen Bauernhauses sind verwüstet, der Sachschaden wird auf 300.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist noch unklar.

Dank des massiven Einsatzes von elf Feuerwehren konnten sowohl der angrenzende Neubau der Bücherei als auch das wertvolle Gemeinde-Archiv weitgehend gerettet werden (Bericht). Wieviele der insgesamt 42.000 Bücher, Hörkassetten, CDs, Videos und anderen Medien durch Feuer, Ruß oder Löschwasser zerstört worden sind, könne noch niemand sagen, berichtete die Leiterin der Gemeindebücherei.

Die Bestände des Gemeinde-Archivs, das im Obergeschoss des ehemaligen Bauernhauses untergebracht ist, konnten offenbar bis auf ein paar Landkarten gerettet werden. Der evtl. 400 Jahre Altbau, ein Rauchbauernhaus ohne Kamin, sei 1982 nach Auskunft der Archivarin Gesa Erhorn entkernt und neu aufgebaut worden. Trotz des Schreckens über das Feuer freute sich die Archivarin über die ausgezeichnete Arbeit der Feuerwehrleute, die im Archiv die meisten Regale mit Folien abdeckten, so dass sie unbeschadet vom Löschwasser blieben. Außerdem wurden viele Schriftstücke des Archivs in feuersicheren Stahlschränken aufbewahrt. „90 Prozent des Archivs ist gerettet worden“, sagte Gesa Erhorn. Bei den anderen Schriftstücken müsse man sehen, ob einfaches Trocknen genüge. Die Archivalien werden jetzt in einem Keller des Helbach-Hauses eingelagert.

Kontakt:
Gemeinde Seevetal
Hauptamt – Gemeindearchiv
Frau Gesa Erhorn und Herr Sören Sahling
Am Schulteich 1
21217 Seevetal
Tel: +49 (40) 854 01 69 – 29
Fax: +49 (40) 854 01 69 – 29
http://www.seevetal.de

Quelle: Carsten Weede, Harburger Anzeigen und Nachrichten, 17.6.2004; Manfred Peschel, Hamburger Abendblatt, 17.6.2004

Vorarlberger in Parlament und Regierung

Insgesamt haben 102 Persönlichkeiten in den vergangenen 150 Jahren Vorarlberg und Österreich auf nationaler und internationaler Ebene parlamentarisch vertreten. Ein in zweijähriger Arbeit von dem Historiker Walter Zirker verfasstes umfassendes Nachschlagewerk über diese Parlamentarier wurde am Montag im Vorarlberger Landesarchiv in Bregenz präsentiert.

Seit dem Revolutionsjahr 1848 traten Vorarlberger Politiker überregional für die Interessen des Landes ein, zuerst in der Frankfurter Nationalversammlung und am Reichstag von Kremsier, dann von 1861 bis 1918 im Reichsrat in Wien und schließlich in den österreichischen Parlamenten (National- und Bundesrat) der Ersten und Zweiten Republik. In das neue, vom Land Vorarlberg geförderte Lexikon wurden auch jene Parlamentarier und Regierungsmitglieder aufgenommen, die zwar aus Vorarlberg stammten, deren politische Laufbahnen sich aber außerhalb des Landes vollzogen.

Anhand der stenographischen Protokolle wurden zudem die Wortmeldungen der einzelnen Abgeordneten im Plenum von National- und Bundesrat, die Arbeit in den Ausschüssen, Entschließungsanträge, Anfragen etc. dokumentiert. Tabellen, Karten sowie ein Orts- und Personenregister erleichtern den Zugang und bieten weitere Informationen.

Info:
Walter Zirker, „Vorarlberger in Parlament und Regierung (1848-2000). Ein Lexikon der Politiker/-innen von Frankfurt a. M., Kremsier, Wien, Straßburg, Luxemburg und Brüssel.“
Roderer Verlag, Regensburg 2004 (= Alemannia Studens. Mitteilungen des Vereins für Vorarlberger Bildungs- und Studentengeschichte, Sonderband 6).

Kontakt:
Vorarlberger Landesarchiv
Kirchstraße 28
A-6900 Bregenz
Tel: 0043(0)5574/511-45005,
Fax: 0043(0)5574/511-45095,
landesarchiv@vorarlberg.at
http://www.landesarchiv.at

Quelle: Presseportal.at, 14.6.2004

Verschollen geglaubte Urkunden wieder da

In Gießen werden seit dem Wochenende Neuerwerbungen des Stadtarchivs, die so genannten „Schiffenberger Urkunden“, zusammen mit Plänen und Farb-Illustrationen des Schiffenbergs aus dem Pronners´schen Atlas erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Die Originale der Urkunden sind im Leib´schen Haus des Oberhessischen Museums, Abteilung Stadtgeschichte, ausgestellt.

Bei den Exponaten handelt es sich um Urkunden aus dem 13. und 14. Jahrhundert sowie um zwei Pläne aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die das Stadtarchiv Gießen auf Vermittlung des Oberhessischen Museums aus Privathand erworben hat. Diese Schiffenberger Urkunden waren im 19. Jahrhundert noch bekannt und wurden auch zum Teil ediert (zwei Urkunden sind bisher in der Forschung noch völlig unbekannt). In der Zwischenzeit galten sie als verschollen.

Kontakt:
Universitätsstadt Gießen
Stadtarchiv
Postf. 110820
35353 Gießen
Telefon: 0049 (0)641/6940661
Telefax: 0049 (0)641/6940663
stadtarchiv@giessen.de
http://stadtarchiv-giessen.online-h.de/

Quelle: Kreis-Anzeiger (Gießen), 15.6.2004

Ausstellung Auswanderungshafen Hamburg in New York

Zwischen 1850 und 1934 gingen fünf Millionen Männer, Frauen und Kinder aus Nord- und Osteuropa im Hafen von Hamburg an Bord, um nach einer beschwerlichen Überfahrt nach New York ihr Glück in der neuen Welt zu suchen. Im ehemaligen New Yorker Einwanderungszentrum Ellis Island zu Füßen der Freiheitsstatue erinnert bis zum September die Sonderausstellung „Hamburg – Port of Dreams“ an diese Rolle der Hansestadt – präsentiert von der Staatlichen Pressestelle.

Ellis Island, mittlerweile zum Museum umgebaut, lockt heute mindestens ebenso viele Besucher wie damals Neuankömmlinge. Bei der Ankunft in Ellis Island seien häufig oft nur die Verschiffungshäfen notiert worden, erklärt Kurator Rainer Mebus, der die Ausstellung betreut. Im Hamburger Staatsarchiv lagern hingegen die kompletten Passagierlisten aller Auswanderer aus dem Hamburger Hafen zwischen 1850 und 1934 – einschließlich Alter, Beruf und Heimatort. Diese Angaben werden seit Jahren in die Internet-Datenbank „Link to your roots“ übertragen, zu der Besucher der New Yorker Ausstellung Zugang haben. Anhand der einmaligen Dokumente aus Hamburg können viele Amerikaner nun die genauen Herkunftsorte ihrer Vorfahren erforschen.

Kontakt:
Staatsarchiv Hamburg
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg
Tel.: (040) 42831 – 3200
Fax: (040) 42831 – 3201

Link to your roots
http://ltyr.hamburg.de/index/
info@linktoyourroots.com

Quelle: Irmintraud Jost, Hamburger Abendblatt, 12.6.2004

Ausstellung des lange verschollen geglaubten Nachlasses A.W. Schlegels

Die Sächsische Landesbibliothek ersteigerte 1998 bei Christie’s für 120.000 DM zwei Kartons mit sensationellem Inhalt. Vor allem handelt es sich um Briefe des Philosophen August Wilhelm Schlegel (1767-1845), auch etliche Manuskripte und Rechnungen sind vorhanden. Die Dokumente werden jetzt erstmals öffentlich präsentiert in einer Ausstellung in der Sächsischen Landesbibliothek Dresden.

Bei der Versteigerung des „Schatzes“ hatten sich andere Archive im Wissen darum, dass in Dresden bereits der größte Teil von Schlegels Nachlass liegt, zurückgehalten. 1873 hatte ihn die hiesige Bibliothek erworben: 32 Bände mit Briefen und Handschriften, darunter die berühmten Shakespeare-Übersetzungen. Berühmt waren auch Schlegels Vorlesungen, zunächst in Jena, dann in Berlin und in Wien. Die Ausstellung gibt Einblick in den Universitätsalltag um 1800. Sie zeigt z.B. Listen, in die sich eintrug, wer ein Manuskript wünschte. Auch Karl Marx gehörte zu den Zuhörern. Schlegels „Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur“ wurden sein meistgelesenes Werk.

Info:
Die Ausstellung im Buchmuseum der SLUB ist geöffnet bis 11. September,
Montag bis Sonnabend 9 bis 16 Uhr

Kontakt:
Buchmuseum der SLUB
Zellescher Weg 18,
01069 Dresden
Telefon: (0351) 4677-580
Telefax: (0351) 4677-701
museum@slub-dresden.de

Quelle: Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 15.6.2004

»Einblicke« in das Stadtarchiv München

Am 15. Juni startet das Stadtarchiv München eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel «Einblicke». Einmal pro Monat werden «Einblicke» in die verschiedenen Tätigkeitsfelder des Stadtarchivs München geboten. Neben Vorträgen zu stadtgeschichtlichen Themen sind Gespräche über die einzelnen Sammlungen des Archivs, über praktische Fragen zum archivischen Arbeiten und über Restaurierungsprojekte geplant. Den Anfang wird am Dienstag, 15. Juni 2004 Dr. Richard Bauer, der Leiter des Stadtarchivs, machen. Er schildert die Entwicklung Münchens im Mittelalter.

Geplantes Programm: (Vortragsbeginn jeweils 18.30 Uhr) 

15. Juni 2004
Mittelalterliches München
Dr. Richard Bauer, Leiter des Stadtarchivs, schildert die Entwicklung Münchens im Mittelalter.

13. Juli 2004
Personengeschichtliche Quellen
Familienforschung erfreut sich großer Beliebtheit, doch sie erfordert intensive Recherchen. Dr. Manfred Heimers zeigt, welche Quellen im Stadtarchiv München zur Verfügung stehen.

21. September 2004
«Das Kriegsjahr 1944 in München»
Elisabeth Angermair führt durch die gleichnamige Ausstellung in der Rotunde des Stadtarchivs.

19. Oktober 2004
Ortsgeschichtliche Forschungen
Horst Gehringer führt in das wissenschaftliche Arbeiten ein.

16. November 2004
Synagogen in München
Dr. Andreas Heusler befasst sich in einem Diavortrag schwerpunktmäßig mit dem religiösen Leben der Münchner Juden im 19./20. Jahrhundert.

14. Dezember 2004
Die Filmsammlung des Stadtarchivs
Elisabeth Angermair stellt die Filmsammlung vor und führt beispielhafte Dokumentarfilme zur Stadtgeschichte aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts vor.

Kontakt:
Stadtarchiv München
Winzererstr. 68
80797 München
Tel. +49 (0)89 233 0308
Fax +49 (0)89 233 30830
stadtarchiv@muenchen.de